Die Dominikaner suchen in Studium und Gebet, in Gespräch und Begegnung nach Gott. Das tun sie, weil sie überzeugt sind, dass so Leben gelingen kann. Dazu stellen sie sich den Fragen der Menschen in Gesellschaft und Kirche und lassen sich dabei leiten durch Offenheit, Weite und Mitleid. Gerade auch den Suchenden und den Menschen am Rand der Gesellschaft erzählen sie von der Nähe und Zuwendung Gottes, so wie sie Jesus Christus beispielhaft vorgelebt hat: persönlich, konkret und offen für die Lebensfragen der Menschen seiner Umgebung. Konkret arbeiten die Dominikaner der Provinz Teutonia u.a. als Seelsorger in Citykirchen, in Krankenhäusern und Gefängnissen. Sie leiten Hochschulgemeinden, unterrichten an Universitäten und am provinzeigenen Gymnasium, arbeiten wissenschaftlich und publizistisch und sind medial in Funk, TV und Netz zu treffen.
Lesetipp für Neugierige:
Einen guten Einblick in die bunte Bandbreite unserer Brüder bietet ein Blick in die jeweils aktuelle Ausgabe unseres kontakt-Magazins.